„Sturm bei den Wiener
Linien“
Das Team Wiener Linien freute sich über das Glückslos Sturm
Graz
in der ersten Runde des ÖFB Cups. So klar wie auf dem Papier war
das Duell
des Wiener Liga Vereins mit dem Bundesligisten in der
ersten halben Stunde allerdings
nicht. Das Team Wiener Linien hielt
gut mit und konnte durch gutes Zweikampfverhalten
überzeugen.
So war es letztendlich die individuelle Klasse, die den Unterschied ausmachte.
Immerhin 18 Minuten brauchten die Steirer ehe sie etwas Zählbares
Immerhin 18 Minuten brauchten die Steirer ehe sie etwas Zählbares
erreichen
konnten. Djuricin traf zum 1:0 für die Gäste. Die Hausherren
zeigten sich wenig
geschockt und hatten in der 26. Minute Pech als Delic
an den Pfosten köpfte. Doch
wieder waren es die Grazer, die das nächste
Tor erzielten. Beric erhöhte per
Kopfball auf 2:0.
In der Zweiten Halbzeit nahmen die Grazer das Heft fester in
die Hand
und dominierten das Spiel. Imre Szabics erzielte in der 63. Minute das
dritte Tor für Sturm. Wenig später hatte Offenbacher das nächste Tor
auf dem
Fuß, er scheiterte allerdings vom Elfmeterpunkt an Wiener Linien
Torhüter Figl.
Nur drei Minuten später war es allerdings so weit. Imre Sabics glänzte
Nur drei Minuten später war es allerdings so weit. Imre Sabics glänzte
diesmal
als Vorbereiter und Beric konnte mi seinem zweiten Tor den
gegnerischen
Torhüter überwinden. Bei den Wiener Linien war jetzt die
Luft raus und so
konnte Kainz mit einem sehenswerten Volley aus knapp
20 Meter zum 5:0 Endstand
treffen.
Die Wiener Linien können sich mit erhobenen Haupt aus dem
Pokal
verabschieden. Sturm machte das was eine Bundesligamannschaft ausmacht,
sie machten die Tore im richtigen Moment. Es bleibt abzuwarten wie die
Steirer in der Bundeliga auftreten
.
.
Team Wiener Linien –
Sturm Graz 0:5 (0:2)
Wiener Linien Platz – 1000 Zuschauer
Wiener Linien Platz – 1000 Zuschauer
Tore:
0:1 Djuricin (18.)
0:2 Beric (36.)
0:3 Szabics (63.)
0:4 Beric (69.)
0:5 Kainz (86.)
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