Arbeitssieg über defensive Wikinger
„Next Stop: Europe“ prangt es auf großflächigen Plakaten im
Wiener
Stadtgebiet. Erster Gegner in der Champions League Qualifikation war
der sechsmalige Isländische Meister FH Hafnarfjörður. Nach einem Jahr
Abstinenz auf der europäischen Bühne waren die Erwartungen des
Österreichischen Meisters hoch. Die große Frage war jedoch, ob die
Austria die 1:5 Klatsche bei Vizemeister Salzburg weggesteckt hat.
Stadtgebiet. Erster Gegner in der Champions League Qualifikation war
der sechsmalige Isländische Meister FH Hafnarfjörður. Nach einem Jahr
Abstinenz auf der europäischen Bühne waren die Erwartungen des
Österreichischen Meisters hoch. Die große Frage war jedoch, ob die
Austria die 1:5 Klatsche bei Vizemeister Salzburg weggesteckt hat.
Die Austria startete nervös in das Match und musste schon in
der
3. Spielminute eine erste Schrecksekunde überstehen. Hafnarfjördur-Kapitän
Olafur Snorrason flankte gefühlvoll auf den völlig frei stehenden Atli Gudnason,
Austria Torwart Lindner konnte den Schuss in letzter Sekunde entschärfen.
Danach kamen die Veilchen besser ins Spiel, ohne jedoch besonders gefährlich
zu sein. Die Isländer standen wie erwartet kompakt und stabil in der Defensive
und ließen nur wenig zu. So dauerte es auch bis zur 25. Minute ehe die Austria
einen Befreiungsschlag landen konnte. Grünwald sah, dass sich Daniel Royer von
seinem Bewacher gelöst hatte und der Neuzugang konnte den Ball aus kurzer Distanz
im Tor versenken. Kurz darauf war es wieder Royer, der nur knapp am Gegnerischen
Torwart scheiterte. Doch auch nach dem Führungstreffer war das Spiel der Austria
zu wenig präzise. Die Wikinger hingegen hatten Glück, dass das Spiel ein Schotte
leitete. Für ein heftiges Foul gegen Jun, hätte Torisson durchaus auch die Röte Karte
sehen können.
3. Spielminute eine erste Schrecksekunde überstehen. Hafnarfjördur-Kapitän
Olafur Snorrason flankte gefühlvoll auf den völlig frei stehenden Atli Gudnason,
Austria Torwart Lindner konnte den Schuss in letzter Sekunde entschärfen.
Danach kamen die Veilchen besser ins Spiel, ohne jedoch besonders gefährlich
zu sein. Die Isländer standen wie erwartet kompakt und stabil in der Defensive
und ließen nur wenig zu. So dauerte es auch bis zur 25. Minute ehe die Austria
einen Befreiungsschlag landen konnte. Grünwald sah, dass sich Daniel Royer von
seinem Bewacher gelöst hatte und der Neuzugang konnte den Ball aus kurzer Distanz
im Tor versenken. Kurz darauf war es wieder Royer, der nur knapp am Gegnerischen
Torwart scheiterte. Doch auch nach dem Führungstreffer war das Spiel der Austria
zu wenig präzise. Die Wikinger hingegen hatten Glück, dass das Spiel ein Schotte
leitete. Für ein heftiges Foul gegen Jun, hätte Torisson durchaus auch die Röte Karte
sehen können.
In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Die Austria war Feldüberlegen, die Isländer
standen in der Defensive aber sicher. Daniel Royer scheiterte erneut freistehend
an Torhüter Oskarsson und Tomas Jun hatte Pech als sein Volleyschuss an die
Querlatte ging. Insgesamt war der Sieg für die Wiener Austria verdient und man
darf gespannte auf das Rückspiel sein, wo die Isländer sicher mehr auf machen
müssen. Es wäre aber fatal, wenn man Hafnarfjörður schon abschreiben würde.
Austria Wien - FH Hafnarfjörður 1:0 (1:0)
Tor:
1:0 Royer (25.)
