Rapid dreht
verlorengeglaubtes Spiel in der letzten Minute
In der 2. Runde der Europa League standen sich Rapid Wien
und der
Ukrainische Rekordmeister Kiev im Ernst-Happel Stadion gegenüber.
Bei Rapid saßen überraschenderweise sowohl Boskovic und Hofmann
nur auf der Bank. Für Kiev stand Ex-Austrianer Dragovic in der Startelf.
Ukrainische Rekordmeister Kiev im Ernst-Happel Stadion gegenüber.
Bei Rapid saßen überraschenderweise sowohl Boskovic und Hofmann
nur auf der Bank. Für Kiev stand Ex-Austrianer Dragovic in der Startelf.
Dieses Spiel war ein gutes Beispiel wie unterschiedlich 2
Halbzeiten in einem
Match sein können. In In der ersten Hälfte war Kiev klar dominierend und
Rapid hatte große Probleme ins Spiel zu kommen. In der 30. Minute konnte
Kiev Stürmer Andrij Jarmolenko das 0:1 für die Ukrainer erzielen. Nur 4. Minuten
traf Rapid Verteidiger Christopher Dibon, leider war es das eigene Tor. Viele
dachten wohl, dass schon jetzt eine Vorentscheidung gefallen war und das wäre
wahrscheinlich auch der Fall gewesen, wenn Mbokani nur zwei Minuten später
getroffen hätte, als er völlig frei vor Rapid Goalie Novota auftauchte. Sein Schuss
ging allerdings einen Meter neben das Tor.
Match sein können. In In der ersten Hälfte war Kiev klar dominierend und
Rapid hatte große Probleme ins Spiel zu kommen. In der 30. Minute konnte
Kiev Stürmer Andrij Jarmolenko das 0:1 für die Ukrainer erzielen. Nur 4. Minuten
traf Rapid Verteidiger Christopher Dibon, leider war es das eigene Tor. Viele
dachten wohl, dass schon jetzt eine Vorentscheidung gefallen war und das wäre
wahrscheinlich auch der Fall gewesen, wenn Mbokani nur zwei Minuten später
getroffen hätte, als er völlig frei vor Rapid Goalie Novota auftauchte. Sein Schuss
ging allerdings einen Meter neben das Tor.
Was auch immer Rapid Trainer Barisic seiner Mannschaft in
der Pause sagte,
es schien zu wirken. Rapid kam mit einer ganz anderen Einstellung aus der Pause
zurück. Kiev kam nun kaum noch ins Spiel. In der 52. Minute konnte Guido Burgstaller
eine Flanke von Stephan Palla volley zum 1:2 versenken. In der Folgezeit hatte Rapid
durch einen Kopfball von Boyd (54.), einen Schaub-Schuss (56.) und Burgstaller (58.)
weitere gute Torchancen. Die größte Ausgleichschance hatte Petsos in der 81. Minute,
als sein Schuss gerade noch von Kiev Torhüter Kowal pariert werden konnte.
In der 4. Minute der Nachspielzeit belohnten sich die Hütteldorfer doch noch.
Kapitän Trimmel wuchtete den Ball in das linke Eck.
es schien zu wirken. Rapid kam mit einer ganz anderen Einstellung aus der Pause
zurück. Kiev kam nun kaum noch ins Spiel. In der 52. Minute konnte Guido Burgstaller
eine Flanke von Stephan Palla volley zum 1:2 versenken. In der Folgezeit hatte Rapid
durch einen Kopfball von Boyd (54.), einen Schaub-Schuss (56.) und Burgstaller (58.)
weitere gute Torchancen. Die größte Ausgleichschance hatte Petsos in der 81. Minute,
als sein Schuss gerade noch von Kiev Torhüter Kowal pariert werden konnte.
In der 4. Minute der Nachspielzeit belohnten sich die Hütteldorfer doch noch.
Kapitän Trimmel wuchtete den Ball in das linke Eck.
Rapid Wien - Dynamo Kiew 2:2 (0:2)
Happel-Stadion, 34.800 Zuschauer, SR Dean (ENG)
Tore:
0:1 Jarmolenko (30.)
0:2 Dibon (34./ET)
1:2 Burgstaller (53.)
2:2 Trimmel (94.)
0:2 Dibon (34./ET)
1:2 Burgstaller (53.)
2:2 Trimmel (94.)
Rapid: Novota - Trimmel, Sonnleitner, Dibon, Palla -
Petsos, Behrendt - Burgstaller (74./Grozurek),
Schaub, Sabitzer - Boyd
Dynamo Kiew: Kowal - Danilo, Dragovic, Chacheridi,
Tremoulinas -
Veloso, Sydortschuk (46./Vukojevic) - Lens (87./Gusew),
Belhanda (74./Haruna), Jarmolenko - Mbokani
Veloso, Sydortschuk (46./Vukojevic) - Lens (87./Gusew),
Belhanda (74./Haruna), Jarmolenko - Mbokani
Gelbe Karten: Sonnleitner, Behrendt, Boyd, Schaub bzw.
Sydortschuk, Vukojevic, Kowal
5 Ognjen Vukojevic |
25 Lukman Haruna |
Oleg Blochin |
Mario Sonnleitner, Dieumerci Mbokani |
Jan Novata |
Younes Belhanda |
Torjubel Andriy Yarmolenko |
Dieumerci Mbokani |
Oleh Gusev |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen